Unterkunft im alten Stil. War insgesamt betrachtet in Ordnung. Leider war eine Nutzung des Gartens nicht in dem Umfan möglich, wie wir es uns gewĂŒnscht hĂ€tten (keine LiegestĂŒhle). Sehr störend war, dass an zwei Tagen am GrundstĂŒck Grundwasserbohrungen vorgenommen wurden, die eine Unterhaltung unmöglich machten. Es wackelte das ganze GebĂ€ude. Hier gab es weder ein Wort der ErlĂ€uterung, geschweige denn eine Entschuldigung. Wir mussten das Haus verlassen um dem Krach zu entfliehen. Schade eigentlich, denn das Haus hat einfach das gewisse Etwas.
In unserer zweiwöchigen SĂŒdafrikareise besuchten wir das Joey Guest House als letzte Station.
Wie wir feststellen mussten war dies auch unsere schlechteste Unterkunft. Die Zimmer und vor allem das Bad sind sehr renovierungsbedĂŒrftig. Die Fliesen im hatten Ecken weg, die bei Unachtsamkeit zu Verletzungen fĂŒhren könnten. Das Bett war fĂŒr 2 Personen erheblich klein. Etwa 1,40m breit. Wir waren zwei Freundinnen die sich dieses Bett teilen mussten, was wir als Zumutung empfanden. Das Mobiliar ist sehr verwohnt. Die in unserem Zimmer befindlichen Sessel waren mit undefinierbaren Flecken ĂŒberzogen.
Bis auf die zentrale Lage, können wir leider keine positiven Dinge anmerken.
Heezlicher Empfang, Auto praktisch i Garten parkiert, sehr nah beim Zentrum und trotzdem ruhig, FrĂŒhstĂŒck im Zaubergarten. Was will man mehr. Klein aber fein.